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Fazit vom 08.04.2021
Das Motorola Moto G8 Power überzeugt in unserem Test vor allem mit seiner hervorragenden Akkulaufzeit: Fantastische 19 Stunden hält es in unserem Online-Laufzeit-Test durch. Davon abgesehen bietet das Moto G8 Power in allen unseren Wertungskategorien solide Mittelklasse-Qualität, allerdings ohne herauszuragen. Gegenüber dem Vorgänger macht zudem nur die Kamera einen kleinen Schritt nach vorne - lässt teils aber trotzdem noch zu wünschen übrig.
Vorteile
Enorm lange Akkulaufzeit
Exzellente Dual-Lautsprecher
Klinkenanschluss vorhanden
Nachteile
Dämmerlicht-Bilder geraten oft schlecht
Kein NFC
WLAN ohne 5 GHz und ac-Standard
Motorola Moto G8 Power im Test
Testurteil
Gut (2,1)
Preiseinschätzung
Sehr günstig (1,2)
Bestenliste Platz
121 von 211
Zur Bestenliste
Gut April 2021 Motorola Moto G8 Power Unabhängige Tests seit 1978
Testwertung ergibt sich aus folgenden Daten:
Leistung Gut (2,1)
Ausstattung Befriedigend (2,9)
Akku Sehr gut (1,1)
Display Befriedigend (2,7)
Kamera Befriedigend (2,7)
Appstore Sehr gut (1,0)
Dieses Produkt bewertete das unabhängige CHIP-Testcenter.
Unsere Bewertung ist dynamisch: Das Top-Gerät einer Kategorie setzt den Bestwert mit der Schulnote 1,0, alle anderen passen sich daran an. Da sich die Bewertungen jederzeit ändern können, zeigen wir Ihnen auch die ursprünglichen Noten zum Testzeitpunkt.
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Motorola Moto G8 Power im Test: Bekanntes Design, durchschnittliches Display
Auf den ersten Blick erinnert das Design des Motorola Moto G8 Power an eine Kombination der Rückseite des Motorola One Macro mit der Vorderseite des One Vision. Der Rahmen besteht aus Aluminium, die Rückseite aus Kunststoff. Edel ist das zwar nicht unbedingt, dafür stimmt die Verarbeitung. Unsauber verarbeitete Kanten oder Knarzen an den Ecken konnten wir nicht feststellen. Äußerlich also keine wirklichen Neuerungen bei der Power-Variante des G8, dennoch auch weiterhin ein solides Design, das seinen Zweck erfüllt.
Ebenso erfüllt das Display seine Dienste in fast allen Situationen gut: Motorola setzt beim Moto G8 Power auf ein LC-Display mit 6,4 Zoll in der Bildschirmdiagonale. Das lang gezogene 19:9-Format macht das Gerät aber weiterhin handlich genug für den Alltag, auch, wenn häufig beide Hände zur Bedienung nötig sind. Die Auflösung des Screens ist mit Full HD bei 2.300 x 1.080 Pixel hoch genug für die alltäglichen Anwendungsgebiete, auch die maximale Helligkeit von 451 cd/m² geht in Ordnung. Für den Einsatz unter Sonnenlicht dürfte es aber gerne noch etwas mehr sein. Etwas zu kritisieren ist der abgedeckte Farbraum des Bildschirms: 97,5 Prozent des sRGB-Raums und lediglich 70,5 Prozent des DCI-P3-Farbspektrums sorgen nicht unbedingt für Farbexplosionen.
Schritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie das passende Smartphone
DasMotorola Moto G8 Powerist nicht das richtige Smartphone für Sie? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus, um das für Sie passende Handy zu finden:
Beim Akku macht das Moto G8 Power seinem Namen alle Ehre
Seine größte Stärke spielt das Motorola Moto G8 Power in unserem Akkulaufzeit-Test aus: Dank seines riesigen 5.000-mAh-Akkus erreicht das Smartphone in unserem Test eine phänomenale Laufzeit von 18:41 Stunden. Zwar kommt es damit nicht ganz an die 21:24 Stunden des Vorgängers Moto G7 Power heran, dennoch muss sich der Nutzer um die Akkulaufzeit am wenigsten Gedanken machen. Je nach Nutzungsverhalten bietet das G8 Power somit in der Praxis zwei bis vier Tage Akkulaufzeit.
Nichtsdestotrotz muss auch das Akku-Monster hier und da an die Steckdose. Dafür legt Motorola der Verpackung ein Ladekabel, sowie ein Fast-Charging-Netzteil mit einer Leistung von 18 Watt bei. Im Test dauerte es 138 Minuten, bis der Akku wieder komplett geladen war. Angesichts der Akkugröße ist das ein ordentlicher guter Wert. Wenn es drängt, schafft das G8 Power aber nach einer halben Stunde auch wieder 33 Prozent Kapazität zu füllen, was für einige Stunden Laufzeit sorgt. Kabellos können Sie das Handy allerdings nicht laden.
Für den Einführungs-Preis von rund 230 Euro sollte man als Nutzer natürlich nicht mit High-End-Prozessoren, einem riesigen Arbeitsspeicher oder rekordverdächtigen Geschwindigkeiten rechnen. Umso erfreulicher ist es, dass Motorola auf den recht aktuellen Mittelklasse-Chip Qualcomm Snapdragon 665 setzt. Mit acht Rechenkernen und bis zu 1,8 Gigahertz Taktrate hat das Moto G8 Power somit definitiv genug Leistung, um den meisten Aufgaben des Alltags gerecht zu werden: Apps öffnen flott, Abstürze oder Performance-Probleme können wir im Praxistest nicht feststellen. Lediglich kleine Gedenksekunden genehmigt sich das G8 Power hier und da. Der CPU zur Seite stehen vier Gigabyte Arbeitsspeicher, die für die meisten Nutzer ebenfalls ausreichen.
Fotoqualität: Bei Tag gut, bei Dämmerlicht schlecht
Motorola verbaut im G8 Power gleich fünf Kameras: So gibt es vier Linsen auf der Rückseite und eine Kamera dient als Selfie-Cam auf der Vorderseite. Neben der regulären Hauptkamera mit 16 Megapixel Auflösung fängt das Smartphone Licht wahlweise auch durch eine Telefoto-Linse und eine Weitwinkel-Optik ein. Außerdem soll eine Macro-Linse für starke Detailaufnahmen sorgen.
Auf einen optischen Bildstabilisator verzichtet der Hersteller. Dementsprechend ist vor allem bei Videoaufnahmen eine ruhige Hand gefragt. Jene dreht das Smartphone mit einer Auflösung von bis zu 4K bei 30 Bildern pro Sekunde. Slow-Motion unterstützt das Motorola Moto G8 Power in Full HD bei 120 fps beziehungsweise HD bei 240 fps.
Mit der Fotoqualität kann man etwas anfangen – zumindest bei Tageslicht. Stimmen die Lichtbedingungen, dann schießt das Moto G8 Power detailreiche und ansehnliche Fotos. Wenn die Lichtverhältnisse schwieriger werden, brauchen Sie aber schon ein Stativ oder eine ruhige Fläche, um noch einigermaßen brauchbare Ergebnisse zu produzieren. Aus der Hand geschossen schleicht sich dann leider auffällig viel Rauschen ein, Ecken und Kanten verschwimmen und Farben werden bleich. Außerdem auffällig: Die Software des Moto G8 Power schärft ziemlich nach. So zeigt sich beim Heranzoomen von Bildern eine unschöne Struktur mit viel Krieseln.
Motorola Moto G8 Power: Die Ausstattung bleibt in der Zeit etwas zurück
Mit dem Motorola Moto G8 Power kommen Nutzer in den Genuss des aktuellen Android 10 Q. Kein Wunder, denn erst vor kurzem verkündete Google, dass alle neuen Android-Smartphones ab sofort nur noch mit der neusten Version des Betriebssystems ausgeliefert werden dürfen. Auf Android One verzichtet der Hersteller aber, eine ausdrückliche Update-Garantie erhalten Käufer daher also nicht. Erfahrungsgemäß erhalten die G-Smartphones von Motorola aber mindestens ein, wenn nicht gar mehrere großes Softwareupdates.
Abgesehen davon könnte man allerdings meinen, dass das Moto G8 Power bereits jetzt etwas in die Jahre gekommen ist: Der USB-C-Port setzt noch auf den veralteten 2.0-Standard und auch ein NFC-Chip für mobiles Bezahlen fehlt. Des Weiteren funkt das WLAN nur auf der 2,4 Ghz-Frequenz. Auf 5 Ghz-WiFi, WLAN-ac oder -ax müssen Nutzer folglich verzichten. Aber früher war nicht alles schlechter und so verbaut Motorola auch in Zeiten verschwindender Klinkenbuchsen weiterhin den 3,5mm-Kopfhöreranschluss. Wenn die Kopfhörer allerdings mal nicht zur Hand sind, dann leisten auch die verbauten Stereo-Lautsprecher einen guten Job.
Immerhin werkelt Bluetooth in der aktuellen Version 5.0 im Gerät, und eine Dual-SIM-Unterstützung gibt es obendrein. Alternativ können Sie statt einer zweiten SIM-Karte auch eine Micro-SD-Karte einsetzen, falls Ihnen der 64 Gigabyte große interne Speicher nicht ausreicht. Außerdem lobenswert ist die mitgelieferte Silikon-Schutzhülle sowie der flotte Fingerabdrucksensor auf der Rückseite des Geräts. Allerdings sollte man das Motorola Moto G8 Power nicht mit in den Swimming-Pool nehmen, denn die IP52-Zertifizierung schützt lediglich gegen leichtes Spritzwasser.
(Redaktion: Jamal Fischer / Test durchgeführt von: Christoph Giese)
In unserer Bestenliste finden Sie stets die besten Smartphones mit ausführlichen Testergebnissen. Dank der Filter-Option finden auch Sie hier das perfekte Handy, passend zu Ihren Anforderungen. In unten stehender Übersicht finden Sie die besten Smartphones bis 230 Euro.
Das Xiaomi Redmi Note 8 Pro überzeugt im Test mit einer guten Vierfach-Kamera, die Fotos mit bis zu 64 Megapixel knipsen kann. Ein weiteres Highlight ist die herausragende Akkulaufzeit. Display und Performance schneiden ebenfalls gut ab. Lediglich bei der Ausstattung gibt es Einschränkungen, so fehlt unter anderem die Option auf kabelloses Laden. Dennoch: Die Konkurrenz muss sich warm anziehen, denn das Redmi Note 8 Pro ist mittlerweile für rund 220 Euro und damit zu einem sehr günstigen Preis erhältlich.
So bewertet das CHIP Testcenter Handys
Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.
Über die verfassende Person
Jamal Fischer unterstützte die Redaktion CHIP im Bereich Test und Kaufberatung. Vor allem im Smartphone-Segment hält er sich gerne auf dem Laufenden und testete für CHIP Neuerscheinungen auf dem Handy-Markt.
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There are several reasons why your phone may not charge. The cable, charger, socket or adapter may be faulty. Dirt and debris may have accumulated in the charging port. There may be an app installed that is interrupting the charging process.
Place the positive multimeter lead on the positive battery terminal and the negative lead on the negative terminal. Have a helper turn the ignition on for no longer than 15 seconds and watch the multimeter. If the battery voltage drops below 9.6 volts, this is an indicator of a weak battery.
◾ Open the Phone app, dial *#*#4636#*#* and look for an option to check your battery health. If you don't see it, try another option. ◾ On Samsung, open the built-in Samsung Members app. Tap Get Help > Check Android battery health.
Apps that use a lot of wireless data (streaming Video or Music, navigation/maps, etc) will take more out of your battery because the wireless radios have to transmit and receive a lot of data. Applications that have frequent updates (social applications, email, IM, etc.)
Manually Initiating the IMPRES Reconditioning Process
Within 2 ½ minutes of the initial insertion of an IMPRES battery (STEADY RED indication), remove and reinsert the battery within 5 seconds to manually force reconditioning to occur. The charger indicator changes from a STEADY RED to a STEADY YELLOW.
The most common reasons for a phone failing to charge are: A faulty cable, charger, socket or adapter. Dirt or debris in the charging port. Third party apps interrupting the charging process.
Analyze battery use - You can get detailed information about what level of charge your battery has, how much time remains on current charge, and recommendations on how to adjust your settings to maximize battery life. Go to Settings > Battery > Usage Details.
Motorola phones can use the Device Help app, which comes preinstalled on some devices. Open the app and tap Device diagnosis & hardware performance tests in the Troubleshooting section. Choose Troubleshoot to test the touch-screen display, battery, audio, camera, connectivity, and more.
Introduction: My name is Terrell Hackett, I am a gleaming, brainy, courageous, helpful, healthy, cooperative, graceful person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.
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